Meisterbetrieb

Horizontalsperre

Aufsteigende Bodenfeuchte kann dem Mauerwerk immens schaden. Neubauten sind in der Regel von diesem Phänomen ausgeschlossen. Bereits bei der Planung wird dieser wichtige Punkt bedacht. Schon bei der Entstehung der Wände spielt die Abdichtung eine fundamentale Rolle. Dabei werden vollflächige Sperren aus Bitumenbahnen oder dicken Folien in das Mauerwerk integriert. Auch mehrere Horizontalsperren in unterschiedlichen Höhen verteilt sind keine Seltenheit. Ältere Gebäude hingegen haben in dieser Hinsicht einen hohen Nachholbedarf.

Durch Feuchtigkeit können Schäden an der Immobilie auftreten

Immer wieder müssen wir feststellen, dass im Altbau gar keine Horizontalsperren vorhanden sind oder nur eine mangelhafte Sanierung erfolgte. Folglich werden die betroffenen Stellen undicht und Nässe kann sich im Mauerwerk festsetzen. Keine positive Entwicklung, der Bauherr muss handeln, um eine weitere Ausbreitung der kapillar aufsteigenden Bodenfeuchtigkeit unbedingt zu verhindern. Meist wird in diesen Fällen das Injektionsverfahren oder das Mauersägeverfahren eingesetzt. Hierbei handelt es sich quasi um die bereits erwähnte Horizontalsperre.

Meter für Meter wird das Mauerwerk aufgeschnitten und in die Mauerwerksfugen werden entweder Edelstahlbleche, Mauerpappe, Folien oder Kunststoffplatten eingelegt.

Werden die ersten Alarmzeichen ignoriert, dann kann das Gebäude zu einem umfangreichen Sanierungsfall werden. Nicht nur Feuchtigkeit setzt dem Mauerwerk zu. Selbst die Bildung von Schimmelpilzen oder gar einen Schwamm kann man nicht ausschließen. Zudem hat dieser Missstand ebenso Auswirkungen auf die Wärmeleitfähigkeit. Ist Ihnen die Materie zu komplex, dann wenden Sie sich gleich an uns. Wir von der Bauunternehmung Jörg Hammer wissen genau, worauf es beim Schwerpunkt Horizontalsperre ankommt.

Vor Ort können wir über am besten über alle notwendigen Maßnahmen sprechen.